Hand in Hand
Der Teamgeist von DEUTZ ist wesentlicher Antrieb für den unternehmerischen Erfolg. Ein guter Grund, um den Mitarbeitern beim Familienfest Danke zu sagen.
Wer sich bewegt, bringt Ideen und Dinge voran. Das gilt für das Traditionsunternehmen DEUTZ seit rund 160 Jahren. 1876 hat Nicolaus August Otto den Viertaktmotor erfunden und mit ihm Maschinen, Menschen und Güter in Bewegung gebracht. Heute ist DEUTZ einer der weltweit führenden Hersteller innovativer Antriebssysteme. Dieser Erfolg ist ganz wesentlich den Mitarbeitern weltweit zu verdanken – ihren Ideen, ihrer Leistung und ihrem Teamgeist. Auf dem DEUTZ-Familienfest am 15. September 2022 standen deshalb sie im Mittelpunkt: die DEUTZer mit ihren Familien und Freunden. Rund 5.000 Mitarbeiter und Gäste genossen ein buntes Unterhaltungsprogramm auf dem Kölner Werksgelände: Von der Kinderbaustelle bis zum Live-Auftritt der Kölner Band Kasalla war für jeden etwas dabei. Gleichzeitig konnten Angehörige und Bekannte bei Werksführungen Einblicke in die Tätigkeit bei DEUTZ erhalten. In seiner Begrüßungsrede dankte der Vorstandsvorsitzende Dr. Sebastian C. Schulte daher ausdrücklich auch den Familien und Freunden, schließlich stehen hinter der Arbeit im Team auch viele Unterstützer und Helfer außerhalb des Werksgeländes.
Teamgeist zeigten die DEUTZ-Mitarbeiter auch auf dem „Spenden-Fahrrad“: Überschüssige Energie konnten die Besucher des Familienfestes hier für den guten Zweck loswerden. Die erstrampelten Kilowatt hat DEUTZ in Euro umgewandelt und an den Verein Fluthilfe-Ahr für die Flutopfer des Ahrtals gespendet.
DEUTZ spendet für die Ukraine
Mit Sach- und Geldspenden haben DEUTZ und seine Mitarbeiter ukrainische Flüchtlinge unterstützt. An den direkt nach Beginn des Krieges eingerichteten Sammelstellen im Unternehmen häuften sich schnell Dinge für den täglichen Bedarf: von haltbaren Lebensmitteln über Schulmaterialien bis hin zu medizinischen Produkten. Eine komplette Lkw-Ladung voller dringend benötigter Güter konnte DEUTZ so an eine Hilfsorganisation in Bydgoszcz in Polen übergeben. Darüber hinaus spendete der Motorenhersteller auch direkt an die „Aktion Deutschland hilft“.
