Verantwortung übernehmen
DEUTZ hat sich der Nachhaltigkeit verpflichtet. Mit dem Beitritt zum United Nations Global Compact setzt das Unternehmen seine „Taking Responsibility“-Strategie fort.
DEUTZ hat sich der Nachhaltigkeit verpflichtet. Mit dem Beitritt zum United Nations Global Compact setzt das Unternehmen seine „Taking Responsibility“-Strategie fort.
„Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur eine von Verantwortung geprägte Verpflichtung gegenüber unseren Kunden und Mitarbeitern, sondern eine Notwendigkeit unserer Zeit.“
Am 31. März 2021 ist DEUTZ dem United Nations Global Compact (UNGC) beigetreten. Damit wirkt das Unternehmen an der weltweit größten internationalen Initiative aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft mit. Das gemeinsame Ziel: die Globalisierung sozialer, ökologischer und damit nachhaltiger zu gestalten. Auf der Grundlage von zehn universellen Prinzipien bekennt sich DEUTZ dazu, sich für Menschenrechte, gerechte Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung einzusetzen sowie über seine Fortschritte jährlich Bericht zu erstatten.
Mit dem Beitritt verpflichtet sich DEUTZ auch, die 17 Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen aktiv zu unterstützen. Sie sind das Leitbild einer globalen Nachhaltigkeitspolitik. Als international operierender Konzern und Teil weltweiter Wertschöpfungsketten beeinflusst DEUTZ ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Entwicklungen. Der damit einhergehenden Verantwortung ist sich das Unternehmen bewusst: 2021 hat der Motorenproduzent deshalb acht SDG priorisiert, für die er sich besonders engagieren will. DEUTZ konzentriert sich dabei vorrangig auf die Themen Klimaschutz, Innovationskultur, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, menschenwürdige Arbeit und Geschlechtergleichheit.
DEUTZ ist Vorreiter für eine klimaneutrale Mobilität im Off-Highway-Bereich: Das Unternehmen treibt die Transformation hin zu grünen Motoren weiter voran und gibt auch mit seiner Wachstumsstrategie starke Signale in den Markt: Der Motorenhersteller will bis 2031 mehr als die Hälfte seines Umsatzes mit grünen Antriebstechnologien erwirtschaften. Ab 2022 wird das Unternehmen diese Aktivitäten in seinem neuen Segment „Green“ transparent ausweisen.
Positive Ergebnisse erzielt DEUTZ mit seiner 2019 initiierten Nachhaltigkeitsstrategie „Taking Responsibility“ bereits jetzt: Im Rating der renommierten Agentur Vigeo Eiris hat sich das Unternehmen 2021 gegenüber dem Vorjahr um elf Prozentpunkte in den Bereichen „Environment“, „Social“ und „Governance“ verbessert. Und auch in der EcoVadis-Bewertung im September 2021 hat der Motorenhersteller gleich im ersten Jahr die Bronzemedaille erhalten, die höchsten Punktzahlen erzielte DEUTZ in den Bereichen „Umwelt“ und „Ethik“.
Im Januar 2021 hat sich DEUTZ der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt“ angeschlossen. Das gemeinsame Ziel der 4.000 Unternehmen ist es, Anerkennung, Wertschätzung und Vielfalt in der Arbeitswelt zu stärken und voranzubringen. Und ein positives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu schaffen – unabhängig von Alter, ethischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.